Im Mittelpunkt der Kinesiologie steht die Balance von Körper, Geist und Seele und der optimale Fluss der Lebensenergie.
Die Kinesiologie dient zur Unterstützung und Förderung der Koordination, Konzentration und dem Lernen im Allgemeinen – ob als wertvolles Instrument zur Stressbewältigung oder für die persönliche Potenzialentwicklung. Außerdem kann sie zur Sammlung eigener Körperenergie verhelfen, um somit persönliche Lebensziele zu erreichen.
Neben der Zielfindung oder dem Ausfindigmachen des Themas, welches das Leben gerade zur Disposition darreicht, kann die Kinesiologie
• regenerierend
• stabilisierend
• belebend
• fördernd
• ausgleichend
wirken – auf allen Ebenen sowie auf den körpereigenen Energiehaushalt.
Die holistische Kinesiologie, die behutsam, sanft und sorgfältig in der Anwendung ist, kann bei den verschiedensten Anliegen, stammend aus gesundheitlichen, privaten oder beruflichen Bereichen, angewendet werden. Das Wort holistisch repräsentiert zudem das Ganzheitliche und bezieht sich auf die Tätigkeit als Kinesiologin insofern, dass die Natur des Menschen als physisches, emotionales, mentales und seelisches Wesen in seinem Energiesystem gesehen wird.
Ziel der Kinesiologie
Was ist los mit mir?
Stellen Sie sich diese Frage, ist das bereits der erste Schritt – Sie haben die Bereitschaft etwas auf den Grund zu gehen und herauszufinden, was Sie hemmt, hält, ab- oder aufhält?
Sie haben das Gefühl, dass Ihnen unter erfahrenem Stress nicht Ihr volles Potenzial zur Verfügung steht? Sie kommen nicht an Ihre vorhandene Ausstattung (Erlerntes, Verarbeitetes, Abgelegtes) heran und handeln unterhalb Ihrer Möglichkeiten oder fühlen sich gar handlungsfähig – wie gelähmt?
Sie fühlen sich schlapp, lustlos oder gefrustet, statt leistungsbreit und klar?
In einer kinesiologischen Sitzung gehen wir diesen Fragen nach, was Sie bedrückt, was Sie erreichen möchten und wo Sie in Ihrem Leben hin möchten?
Mögliche Thematiken, die hinter dem Entschluss für eine kinesiologische Balance stehen, sind beispielsweise eine Neuausrichtung im Leben – nach Trennungen, Beenden von Lebensprojekten, Verlust von Vertrauenspersonen oder dem Job sowie andere einschneidenden Lebensereignissen. Möglich sind auch neue Zielsetzungen oder Vorbereitungen für Prüfungen sowie damit zusammenhängende Ängste der Auslöser sein. Im Kindes- und Jugendalter können Schulschwierigkeiten, Lern- und Aufmerksamkeitsprobleme, mangelndes Durchsetzungsvermögen oder eine geringe Konzentrationsspanne Gründe sein.